Umfrage von meetome zeigt: Schüler setzen bei der Berufswahl auf persönliche Empfehlungen
Eine repräsentative Umfrage von meetome zeigt, dass 81 Prozent der Schüler Empfehlungen von Familie, Freunden, Lehrern und Bekannten als entscheidend für die eigene Berufswahl bewerten.
Für die eigene berufliche Orientierung setzen Schüler in erster Linie auf ihr persönliches Netzwerk. Eine repräsentative Umfrage des Netzwerk-Projekts meetome zeigt, dass 81 Prozent der Schüler und 79 Prozent der Studenten Empfehlungen von Familie, Freunden, Lehrern und Bekannten als entscheidend für die eigene Berufswahl bewerten.
Informationsbroschüren zum Thema Berufswahl schneiden bei der Umfrage nicht gut ab.
Knapp die Hälfte der Befragten finden diese Informationsbroschüren weniger (32 Prozent) bis gar nicht (16 Prozent) ansprechend. 78 Prozent der weiblichen und 66 Prozent der männlichen Befragten wollen stattdessen, dass Informationen zu Berufs- und Studienangeboten individuell auf die persönliche Lebenssituation zugeschnitten sind.
Schüler wünschen sich, dass Unternehmen auf sie zugehen. 78 Prozent der 14- bis 19-Jährigen wollen, dass Informationen zu Berufs- und Studienangeboten sie im persönlichen Lebensumfeld wie Schule, Verein und Freizeit erreichen. Etwa zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten finden es dabei wichtig, dass Unternehmen auf sie zukommen und sie bei der Suche nach dem persönlich besten Berufseinstieg unterstützen.
Diese und weitere Ergebnisse wurden im Auftrag des Netzwerk-Projekts meetome in einer repräsentativen Umfrage ermittelt. Durchgeführt vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Forsa. Die Daten entstanden auf der Basis von 1.002 Befragten zwischen 14 und 29 Jahren in Deutschland mit einer statistischen Fehlertoleranz von +/- 3 Prozentpunkten.
Alle Ergebnisse der Umfrage können Sie in unserem Presse-Bereich downloaden: www.meetome.de/presse
Für Rückfragen: Sandy Richter | +49 351 65698401 | sandy.richter@meetome.de
